Kirche der Armen: Der Papst und das Geld Als Staatsoberhaupt trägt Papst Franziskus finanzwirtschaftliche Verantwortung und setzt sich für Transparenz und Gemeinwohl ein. Einzelne Aspekte sind kritisch zu sehen, doch insgesamt kann der Papst ein Leuchtturm der Orientierung sein. Von Ulrich Hemel © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2023 S. 31-32, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Hemel Ulrich Hemel wurde 1956 geboren und ist seit 2017 Vorsitzender des Bunds der Katholischen Unternehmer. Der habilitierte Religionspädagoge hat mehrere Unternehmen geführt, darunter die Paul Hartmann AG, und ist seit 2018 Direktor des Weltethos-Instituts in Tübingen. Auch interessant Plus Heft 6/2025 S. 13-15 Der Name von Papst Leo XIV.: Leo est omen Von Hubertus Lutterbach Plus Heft 6/2025 S. 4-5 Papst Leo XIV.: Ein Papst für den Frieden Von Stefan Orth Plus Heft 6/2025 S. 16-19 Der Ausgangspunkt für die Diplomatie im Pontifikat von Leo XIV.: Geopolitische Herausforderungen Von Hans-Ulrich Seidt
Ulrich Hemel Ulrich Hemel wurde 1956 geboren und ist seit 2017 Vorsitzender des Bunds der Katholischen Unternehmer. Der habilitierte Religionspädagoge hat mehrere Unternehmen geführt, darunter die Paul Hartmann AG, und ist seit 2018 Direktor des Weltethos-Instituts in Tübingen.
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