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  • Man sieht den Felsendom in Jerusalem: Sandfarbene Gebäude umgeben den blauen, runden Turm mit Goldkuppel.

    Der arabisch-israelische Konflikt seit dem Ende des Kalten Krieges

    Mit einem Notenwechsel zwischen dem PLO-Vorsitzenden Jassir Arafat und dem israelischen Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin am 9. September 1993 erkannte die PLO die staatliche Existenz Israels und sein Recht, in Sicherheit und Frieden zu leben, als legitim an, verpflichtete sich zu einem Friedensprozess und gab aller Gewaltanwendung eine Absage. Israel erkannte das Alleinvertretungsrecht der PLO für alle Palästinenser formell an.

  • Hier sind die Schwerter von Kadesia in Bagdad zu sehen, zwei Steinhände mit Schwerter in den Händen, die sich über einer Straße kreuzen.

    Irak nach dem Ende des Kalten Krieges

    Die Äußerungen Saddam Husseins vom 1. April 1990, im Konfliktfall Israel mit chemischen Waffen anzugreifen, versetzte die westliche Welt in höchste Alarmbereitschaft. Am 2. August marschierten dann irakische Truppen in das benachbarte Kuwait ein, die Führung in Bagdad erklärte Kuwait zur 19. Provinz des Irak.

Weitere Themen

  • Zuggleise führen zum Eingang von Ausschwitz.

    Holocaust – Die Ermordung der europäischen Juden

    Die Ermordung der europäischen Juden und anderer Minderheiten durch das nationalsozialistische Regime bildet ein einzigartiges Ereignis der Geschichte seit Anbeginn. Der von Deutschland ausgehende Tötungsprozess 1933–1945 stellt eine Ungeheuerlichkeit dar, die mit anderen Völkermorden vielleicht verglichen, aber nicht gleichgesetzt werden kann.

  • Es ist eine Karte von Europa zu sehen.

    Europa 1945 nach dem 2. Weltkrieg

    In Europa war die Phase von 1945 bis 1991 hauptsächlich geprägt durch die politische Aufteilung des Kontinents in zwei Teile, die jeweils mit dem größten Teil der Staaten Mitglieder in einer der Parteien des Kalten Krieges wurden. Damit verbunden war neben der politischen und militärischen auch eine wirtschaftliche Einbindung in die jeweiligen Systeme.

  • Die Ost und West Richtungen eines Wetterhahns werden gezeigt.

    Die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg

    Die Weltgeschichte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Wesentlichen durch die Manifestierung der beiden konkurrierenden Machtblöcke innerhalb des Ost-West-Konflikts in Form des Kalten Krieges gekennzeichnet. Im Zentrum dieser globalen Auseinandersetzung stand die Rivalität zweier Systeme: Auf der einen Seite das kommunistische Modell der staatssozialistischen Volksdemokratie und auf der anderen das westliche Modell der liberalkapitalistischen parlamentarischen Demokratie.

  • Ein schwarzweiß Bild von zwei Stahlhelmen.

    Der Krieg gegen Polen wird zum Zweiten Weltkrieg

    Auch wenn der Zweite Weltkrieg als Ganzes auf die Jahre 1939–1945 datiert wird, war es keinesfalls so, dass im September 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen bereits der Weltkrieg begann, sondern zunächst einmal ein begrenzter europäischer Krieg, der sich dann über die Jahre allmählich zum Weltkrieg ausgeweitet hat. Deshalb wird auch oft von einer »Entfesselung« des Zweiten Weltkriegs gesprochen, wobei der ursprüngliche deutsche Angriffskriegs in Europa nicht für alle Stufen der Ausweitung zum Weltkrieg ursächlich war – mit dem Krieg gegen Japan kam ab 1941 noch ein weiterer, vom europäischen Konflikt völlig unabhängiger großer Krieg hinzu.

  • Ein schwarzweiß Foto von mehreren Menschen, die mit Waffen bedroht werden.

    Tote und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg

    Der Zweite Weltkrieg war wohl der blutigste Krieg der Menschheitsgeschichte. Insgesamt kamen ca. 60 Millionen Menschen ums Leben, davon – und dies war eines der einschneidendsten Merkmale dieses Krieges – etwa die Hälfte Zivilisten. Dies war der Entwicklung zum »Totalen Krieg« geschuldet, einer Radikalisierung der Kriegführung, die mit dem amerikanischen Bürgerkrieg von 1861–65 begonnen hatte und die eng mit der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung zusammenhing.

  • Das schwarzweiß Foto sagt zwei Soldaten. Der eine hat ein Gewehr im Anschlag, während der andere sich neben ihm duckt.

    Der 2. Weltkrieg im Pazifik: Japan gegen die USA

    Mit Japan war im 19. und 20. Jahrhundert eine militärische und wirtschaftliche Großmacht entstanden, die ein rückständiges Herrschaftssystem aufwies und eine harte imperialistische Außenpolitik betrieb, vor allem gegen China und Korea. Die Besetzung der Mandschurei 1931 und der Krieg gegen China seit 1937 sollten die Grundlage für ein großes japanisches Reich legen. Dabei konnten die Japaner anfangs in geschickter Weise auf den entstehenden Antikolonialismus in Südostasien aufbauen.

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